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----- DER MODERATOR SPRICHT: ----- 
	Im Jahr 1992 wird eine Amerikanerin 
	koreanischer Abstammung, namens Choo Thomas, eine wiedergeborene Christin. 
	Was diese Geschichte so einzigartig macht, ist, dass Jesus Christus von 
	Nazareth sie, zwei Jahre nach ihrer Bekehrung, besucht. Mehrere Male wird sie danach in den Himmel 
	begleitet und zwei Mal wird ihr die Hölle gezeigt.  Choo Thomas schrieb 
	ein Buch über ihre Erfahrungen - das Buch lautet „Heaven is 
	so real“ und wurde im Oktober 2003 veröffentlicht. Innerhalb eines 
	Jahres nach seiner Veröffentlichung, wurde das Buch sowohl ein 
	internationaler Bestseller als auch eins der zehn besten der 
	christlich-charismatischen Bücher in den Vereinigten Staaten. Wie kommt 
	es, dass eine einfache Hausfrau, deren Englisch dazu noch lückenhaft ist, es 
	fertig bringen konnte, ein Buch zu schreiben und herauszugeben, welches sich 
	dann darüber hinaus auch noch zu einem internationalen Bestseller 
	entwickelt? Eine viel wichtigere Frage wäre aber eigentlich diese: ‚Warum 
	jetzt diese Offenbarungen? „Heaven is so Real” – und 
	dies ist die Geschichte von Choo Thomas. 
----- CHOO THOMAS SPRICHT: ----- 
	“Nun 
	…. Himmlischer Vater, ich danke Dir, dass Du mir nun erlaubst 
	meine Erfahrungen zu  bezeugen. Hallelujah. Ich wurde im Jahre 1992 ein 
	Christ, verliebte mich in Jesus, nachdem ich einige Male in der Gemeinde 
	war, und entschloss mich, Ihm jeden meiner Lebensbereiche für den Rest 
	meines irdischen Lebens zu geben ..... so .... Weiter möchte ich nun kurz 
	über ein Buch sprechen, welches „Heaven is so Real“ lautet. Als ich 15 oder 
	16 Jahre alt war, nahm der Herr Jesus selber mich siebzehn Male, in meinem 
	transformierten Körper, in den Himmel. Bevor dies geschah, be-reitete Er 
	alles Schritt für Schritt vor. 1994 salbte Er meinen gesamten Körper mit 
	Heiligem Feuer und einen Monat später zeigte Er sich mir, während eines 
	Anbetungs- Gottesdienstes, in der Gemeinde. Am Ostersonntag 1995 salbte Er 
	mich derart, dass mein Körper bebte und schüttelte – und, seitdem bebt und 
	schüttelt mein Körper bei den Gebetszeiten in der Gemeinde. Wie Sie sehen, 
	bewegt sich mein Körper hin und he; wenn ich das nicht tue, spannt sich mein 
	Bauch ganz fest und fühlt sich an, als wolle er explodieren – deshalb bewege 
	ich mich vor und zurück. So denken Sie bitte nicht, dass mit meinem Körper 
	etwas nicht in Ordnung wäre. Vielmehr ist es der Heilige Geist, der das tut, 
	weil ich über Jesus spreche. - Und dann, nach all dem, taufte Er mich mit 
	dem Heiligen Geist, ich sprach in neuen Zungen, sang Himmlische Lieder, 
	erlebte das Heilige Lachen und war so stark unter der Salbung, dass ich für 
	drei Stunden auf dem Fußboden lag ohne aufstehen zu können. Danach, einige 
	Monate später, prophezeihte Pastor Larry Randolf, dass Gott mich auf eine 
	spezielle Weise gebrauchen wolle. Und all seine Prophezeihungen erfüllten 
	sich mehr als tausendfach. Und danach, im Januar 1996, besuchte mich der 
	Herr Jesus mit Seiner sichtbaren Gegenwart. Und Er besuchte mich zehn Mal, 
	um mir mitzuteilen, wie Er mich gebrauchen wolle, alles Kommende, Seine 
	Pläne - wie es auch ferner im Buch geschrieben steht. Aber Er sprach nicht 
	davon, dass Er mich mit in den Himmel nehmen wolle. Am 19. Februar 1996, 
	also nach Seinen zehn Besuchen, fing Er an, mich, in meinem ebenso 
	transformierten Körper wie der Seine, in den Himmel mit zu nehmen. Jedes 
	Mal, bevor Er mich mit in den Himmel nahm, brachte Er mich zu einem 
	irdischen Strand. Beim aller ersten Mal, bevor Er mich mit in den Himmel 
	nahm, brachte Er mich zu einer Stelle des Strandes, an der ER mir ein 
	kleines, kristallklares Gewässer zeigte, und dann zeigte Er mir den großen, 
	glänzenden Tunnel. Danach nahm Er mich mit sich in den Himmel. ----- 
DER MODERATOR SPRICHT: ----- 
	
	Nachdem Choo durch den Tunnel gegangen war, schreibt sie: 
	„Der Herr und ich 
	gingen den Weg entlang, der von einem hohen Berg hinunter kam. 
	Schließlich erreichten wir ein riesiges, weißes Tor, das vor einem großen, 
	weißen Gebäude stand. Wir gingen durch das Tor und weiter in Richtung des 
	weißen Gebäudes. Wir kamen zu einem langen Korridor und gingen so lange, bis 
	wir in einem sehr großen Raum ankamen. Als ich mich selbst ansah, merkte ich 
	zum ersten Mal, dass ich ein anderes Kleidungsstück trug, als das, welches 
	ich am Strand getragen hatte; außerdem fühlte ich, dass sich etwas Schweres 
	auf meinem Kopf befand. Ich streckte meine Hand zu dem schweren Gegenstand 
	aus und stellte fest, dass ich eine wundervolle Krone trug, die mir 
	aufgesetzt worden war, ohne das ich es überhaupt bemerkt hatte. Dann sah ich 
	geradewegs zum Herrn hin. Er saß auf einem Thron und trug eine strahlende 
	Robe und eine goldene Krone. Es waren auch noch andere bei mir, die sich vor 
	Ihm hingekniet und niedergeworfen hatten. Die Wände des Raums bestanden aus 
	großen, glänzenden Steinen, die glühten. Diese mehrfarbigen Steine hatten 
	die Wirkung, dass der ganze Raum warm, harmonisch und geheimnisvoll 
	erschien. So schnell wie ich den Berg hoch und in das weiße Gebäude gebracht 
	worden war, so schnell fand ich mich dann am Strand wieder. 
-----CHOO THOMAS SPRICHT:----- 
	
	Bei meinem ersten Besuch im Himmel zeigte ER 
	mir Seinen Thronraum. Nachdem wir nun vom Himmel gekommen waren, saßen wir 
	auf dem Sand eines irdischen 
	Strandes. Dann fing Er an mit mir zu sprechen. Er sagte „Wir 
	waren jetzt im 
	Königreich der Himmel. Es kommen nur die dort hin, die gehorsam und 
	reines Herzens sind,“ 
	weiter sagte ER 
	„die Verkündigung des Evangeliums ist sehr wichtig“ 
	, dann wartete Er eine Weile bis Er weiter sprach „Christen,
	die nicht ihren Zehnten geben, sind ungehorsame 
	Christen.“ 
	Das waren
	die letzten Worte, die Er mir nach der ersten Reise sagte. 
-----DER 
MODERATOR SPRICHT:----- 
	
	Choo besuchte den Himmel weitere 16 Male, und 
	nach jedem dieser Besuche schrieb sie:  „In 
	meinem transformierten Körper ging ich mit dem Herrn über den Strand und 
	dann begleitete Er mich zum Himmel. Wir gingen durch die Perlentore und in 
	das weiße Gebäude, um unsere Kleidung zu wechseln. Nachdem wir unsere 
	Kleidung gewechselt hatten, gingen wir hinüber zur goldenen Brücke. Alles 
	wurde so vertraut und natürlich für mich. Ich bin mir dessen sicher, dass 
	jeder Gläubige dasselbe erleben wird, wenn er oder sie in den Himmel kommt. 
-----CHOO THOMAS SPRICHT:----- 
	
	Danach nahm Er mich weitere 16 Male mit zum 
	Himmel. Jedes Mal, wenn Er mich dorthin brachte, zeigte Er mir andere Dinge. 
	Und, jedes Mal, wenn Er mir besondere Dinge zeigte, sagte Er immer, dass Er 
	sie für Seine Kinder vorbereitet hat und dass Er weiß, was ihnen gefällt. So 
	wie Er mir auch den Strand zeigte, mich dann auf die Schönheit des Strandes 
	hinwies und mir klarmachte, dass ER Seine Kinder so wie den Strand kenne und 
	von daher weiß, was ihnen gefällt; und als Er mich mit zum Fischen nahm 
	sagte Er mir erneut, dass Er Seine Kinder so wie das Fischen kenne, deshalb 
	weiß, was ihnen gefällt und alles demgemäß für sie vorbereitet hat; mir 
	wurde klar, dass es im Himmel tausendmal schöner ist, als auf der Erde, auch 
	gibt es dort eine Menge an Dingen, die wir auch auf der Erde haben, so wie 
	Straßen, Gebäude, Bäume, Büsche, Felsen, Blumen, aber auch rauhe, 
	unwirtliche Orte außer- halb des Reiches Gottes; es gibt dort so viele 
	Dinge, nur das sie tausendfach schöner sind als die irdischen Dinge, einfach 
	wunderschön. Die Schönheit des Himmels ist unbeschreiblich und es ist mir 
	unmöglich sie zu beschreiben, wie wunderschön sie ist – einfach wunderschön. 
	Und dann wurde mir klar, wie sehr Jesus einen jeden einzelnen von uns liebt. 
	Er sagte es mir auf diese Weise „du siehst nun, wie sehr ich meine Kinder 
	liebe und deshalb tat ich auch all diese Dinge für meine Kinder“. Und das 
	ist auch der Grund, warum Er mich dort hin brachte – um mir zu zeigen, was 
	Er alles für Seine Kinder vorbereitet hat - um jeden von uns wissen zu 
	lassen, was im Himmel auf uns wartet; denn Er möchte, dass alle Christen 
	diese Dinge erfahren, um dadurch in freudige Erwartung zu kommen und sehr 
	gerne dorthin wollen - bevor Er kommt. Ich glaube, dass das der Grund ist, 
	weshalb Er mir all diese Dinge gezeigt hat. Er hat mir nicht alles 
	ausführlich gesagt, wissen Sie; Er zeigte mir einfach nur gewisse Dinge, 
	sprach nur wenig und sagte nur das Notwendige. Er ist ein so liebe- voller 
	Gott. Preist den Herrn!“ 
-----DER MODERATOR SPRICHT:----- 
	
	Außer diesen Erfahrungen im Himmel wurde Choo 
	auch zwei Mal die Hölle gezeigt.  Sie beschreibt die Schau, die sie von 
	der Hölle bekam, wie folgt: Ich konnte sehen, wie Rauch und und dunkler 
	Qualm aus einer tiefen Grube aufstieg. Diese Grube sah aus wie ein 
	Vulkankrater und in diesem sah ich Flammen, die mit ihrer glühenden, 
	sengenden Hitze eine sehr große Menge an Menschen umgaben, die wie in einem 
	qualvollen Todeskampf weinten und schrien – so wie nur die es verstehen 
	können, die eine sehr schlimme Verbrennung erlebten.  
	Die Menschen waren nackt, hatten keine Haare 
	und standen sehr dicht aneinander gedrängt; dabei bewegten sie sich wie 
	Würmer, wobei die Flammen ihre Körper mit dieser glühenden, sengenden Hitze 
	verbrannten. Für alle, die innerhalb der Wände des Vulkankraters gefangen 
	waren, gab es kein Entrinnen, da sie einerseits zu hoch, bzw. zu tief waren 
	und andererseits gab es dort feurige Kohlen.  
	Die Flammen züngelten unregelmäßig und 
	plötzlich aus allen Richtungen kommend. Die Menschen versuchten sich davon 
	weg zu bewegen und als sie meinten, dass sie es geschafft hätten und davor 
	sicher wären, brach unerwartet woanders das Feuer aus. So gab es absolut 
	keine Ruhe für diese unglücklichen Opfer der Sünde; sie waren für alle 
	Ewigkeit dazu verurteilt von den Höllenflammen versengt und verbrannt zu 
	werden – wobei sie ständig versuchten, den Flammen auszuweichen, 
	es aber doch nicht schafften. „Wer sind diese Menschen?“ 
	fragte ich, „Meine 
	Tochter, diese Menschen kannten mich nicht ...“ 
-----CHOO 
THOMAS SPRICHT:----- 
	
	Im Himmel gab es sehr viel Aufregendes und 
	Erstaunliches, aber was Er mir nun zeigte, war die Hölle. Er nahm mich mit 
	zur Hölle – das erste, was ich sah, war ein tiefes, unendliches Loch, dessen 
	Inneres mit Feuer gefüllt war. Die Menschen darin waren nackt. Sie hatten 
	keine Haare, sie waren unbekleidet, viele nackte Körper. Sie standen ganz 
	eng beieinander. Es schien, als ob sie einander stießen und schoben, weil 
	sie alle dem Feuer entkommen wollten. Aber jedes Mal, wenn sie sich 
	bewegten, folgte ihnen das Feuer – vor und zurück, vor und zurück; es war 
	überall Feuer und die Menschen standen ganz dicht aneinander. Sie sahen so 
	schmerzerfüllt und traurig aus, dass ich zu weinen anfing. - Dann nahm er 
	mich ein zweites Mal mit und ich sah wiederum dieselben Menschen. Dann hörte 
	ich Stimmen und als 
	ich in die Richtung sah, aus der die Stimmen 
	kamen, sah ich viele Asiaten. Dann sah ich dort eine Frau, die mir zuwinkte 
	und sagte „Es ist so heiß! Es ist so heiß!“ Ich sah genauer hin und dann 
	trafen sich unsere Augen – es war meine Mutter! Als ich erkannte, dass sie 
	meine Mutter war, wurde ich sehr, sehr traurig und fing an zu weinen. Noch 
	nie zuvor hatte ich einen solch schlimmen Schmerz empfunden, es war purer 
	Schmerz. Ich hatte so viel Schmerzen, dass ich nicht wusste, was ich tun 
	sollte. Und sie fuhr fort mir zuzuwinken, indem sie ständig sagte: „Es ist 
	so heiß! Es ist so heiß!“ Und sie wollte, wie es mir erschien, dass ich zu 
	ihr hinunter kommen und helfen sollte. Dann sah ich auf und erblickte andere 
	Menschen – da war mein Vater, meine Stiefmutter, mein junger Neffe, der sehr 
	jung gestorben war und  ferner zwei mir bekannte Freunde. Oh, das waren 
	sehr, sehr schmerzhafte Momente verbunden mit Erinnerungen und ich weinte, 
	weinte und konnte nicht aufhören zu weinen; dann sprach der Herr Jesus zu 
	mir und sagte: „Tochter, ich habe einen sehr guten Grund, um dir all das zu 
	zeigen, aber glaub mir, ich leide mehr als du...“ 
	Und ich erwiderte: „Herr, meine Mutter starb sehr jung, sie war sehr lange 
	krank. Ich denke nicht, dass sie ein schlechter Mensch war....“ ER sagte:
	„Es spielt 
	keine Rolle wie gut ein Mensch ist, wer mich nicht kennt kommt an diesen 
	Ort.“ In 
	meinem Herzen dachte ich '...warum zeigst Du mir das alles? Es tut mir so 
	sehr weh...“; so dachte ich, aber ich konnte dennoch nicht böse auf Ihn 
	sein. Ich konnte Sein Gesicht nicht sehen, aber empfand, dass Er mit mir 
	weinte. Ich konnte es fühlen. Er sah so traurig aus – dann berührte Er 
	meinen Kopf, nahm meine Hand und wir verließen diesen Ort; aber während wir 
	weggingen weinte ich die ganze Zeit. Im Buch berichte ich darüber 
	detailliert. - Beim nächsten Besuch zeigte Er mir etwas anderes Trauriges – 
	und zwar abgetriebene Babys. Er nahm mich mit an diesen Ort – es war ein 
	sehr großes Gebäude. Es sah aus wie ein Warenlager oder Kaufhaus. Als wir 
	hinein gingen, war alles, was ich sehen konnte, Babys, kleine, kleine und 
	nackte Babys. Und sie lagen alle nebeneinander. Hummm, und ich fing 
	an zu weinen. 'Herr, warum sind so viele Babys hier?' Er sagte, 
	„Es sind abge- triebene Babys“. 
	Ich fragte 'Was hast Du mit ihnen vor?' Er sagte „Wenn ihre 
	Mütter sich bekehren und dann in den Himmel kommen, dann bekommen sie ihre 
	Babys wieder“. Das war, was Er sagte. 
-----DER MODERATOR SPRICHT:----- 
	
	Auf ihrer 17. Reise zum Himmel sagte Jesus zu 
	Choo, dass dies ihre letzte Reise zum Himmel sein würde. Darüber schreibt 
	sie: „Seine 
	Worte hatten mich zutiefst berührt. Mein Herz brannte voller Liebe für 
	meinen Herrn. Er stand 
	auf, und ich wusste, dass es an der Zeit war zu wegzugehen. Ich weinte 
	fortwährend, aber mein Herz war durch das Wissen, dass ich ewig mit dem 
	Herrn leben und Er auch immer mit mir auf der Erde sein würde, völlig 
	beruhigt. Im Umkleideraum umarmte mich ein Engel des Herrn. Es war so 
	ungemein erfreulich an einem Ort zu sein, in dem so viel Liebe, 
	Barmherzigkeit und Mitgefühl ständig anwesend waren. Als ich meine Kleider 
	wechselte, vermutete ich, dass sowohl Abraham als auch der Engel wussten, 
	dass dies mein letzter Besuch im Himmel sein würde. Als ich aus dem 
	Umkleideraum ging, umarmte mich der Engel nochmals. Der Engel hatte blonde 
	Haare, eine fließende, weiße Robe und ein Gesicht, dass zart und warm war. 
	Der Engel lächelte, als ich zum Herrn ging. 
-----CHOO THOMAS SPRICHT:----- 
	
	Als der Herr Jesus mich zum 17. Mal mit in 
	den Himmel nahm, zeigte Er mir Wolken. Und das war das Ende meiner Besuche 
	im Himmel. Der Herr Jesus sagte „Dies ist das letzte Mal, das du hier bist. 
	Ich werde dich bis zum letzten Tag deines Lebens nicht mehr hierher bringen. 
	Ich empfand es innerlich, dass das letzte Mal sei. Und ich fing an zu 
	weinen, weil ich einfach von dort nicht weg wollte. Ich hielt Seinen Arm und 
	sagte zu Ihm „Herr, bitte lass mich hier, ich möchte nicht weg von hier - 
	vielmehr möchte ich immer und immer wieder kommen.“ Es war sehr, sehr 
	traurig für mich, dass ich nicht mehr dorthin zurück durfte, obwohl ich 
	jedes Mal, wenn ich mit Jesus in den Himmel durfte, auch traurige Dinge sah, 
	aber die tiefe Freude und den tiefen Frieden, die ich dort hatte, werde ich 
	nie mit Worten ausdrücken können, nein, niemals. Auch wenn ich dort manchmal 
	traurig war, so hatte ich doch immer noch die Freude und den Frieden in mir. 
	Und so viel Liebe war dort ... ich musste viele Tage deshalb weinen. 
-----DER MODERATOR SPRICHT:----- 
	
	
	Die Bibel 
	spricht über einen Tag, an dem Jesus für Seine Gemeinde wiederkommen wird. 
	In 1.Thessalonicher 4:16-17 lesen 
	wir „Wenn Gottes Befehl 
	ergeht, der oberste Engel ruft und die himmlische Posaune ertönt, wird 
	Christus, der Herr, selbst vom Himmel kommen. Zuerst werden dann alle, die 
	im Vertrauen auf Ihn gestorben sind, aus dem Grab auferstehen. Danach werden 
	wir, die noch am Leben sind, mit ihnen zusammen auf Wolken in die Luft 
	gehoben und dem Herrn entgegengeführt werden, um Ihn zu empfangen. Dann 
	werden wir für immer mit Ihm zusammen sein.“ 
	Dies wird als die Entrückung bezeichnet. 
-----CHOO THOMAS SPRICHT:----- 
	
	Nach alle dem, einige Wochen später, brachte 
	der Herr Jesus mich, in meinem und Seinem Geistkörper, erneut zum Strand. 
	Und als wir an dem uns bekannten Ort saßen und für einige Zeit miteinander 
	sprachen, sagte Er mir „Ich will dir etwas zeigen.“ In derselben Minute, in 
	der Er das sagte, hatte ich eine Visionsstimme.  Jedes Mal, wenn Er mir 
	etwas Besonderes zeigte, bekam ich eine besondere, Visionsstimme, die aus 
	meinem Innersten, in der Bauchgegend, kam. Sie war sehr laut und dauerte 
	sehr lange an. Dann konnte ich Geräusche hören, immens laute Geräusche, so 
	als wenn die ganze Welt zusammenbrechen würde, derart laute, schreckliche 
	Geräusche. Als ich aufblickte, sah ich, das die Luft weiß war. Menschen mit 
	weißen Gewändern flogen überall herum, sie tauchten auf, verschwanden und 
	neue tauchten auf, die Luft war mit Menschen erfüllt. Dann wurde mir klar, 
	dass das die Entrückung sein müsste. Ich lachte, weinte, schrie, war so 
	aufgeregt und sah dann meine Enkelin, die nur 10 Monate alt war und noch 
	keine Haare hatte, wie sie plötzlich aus dem Raum durch das Fenster flog. 
	Auf einmal hatte sie eine weiße Robe an und ihre Haare waren schulterlang. 
	Sie können sich vorstellen, wie aufgeregt ich war. In der nächsten Minute 
	sah ich meine andere Enkelin, die nur 4 Monate alt war und auch noch keine 
	Haare hatte. Auch sie flog aus dem Fenster und hatte, wie die andere, auch 
	eine weiße Robe an. Ihre Haare waren ebenfalls schulterlang. Ich schrie, 
	weinte, lachte und war so aufgeregt wie noch nie in meinem Leben, sodass es 
	das ganze Haus hören konnte. Wie gut, dass mein Mann nicht zu Hause war. 
	Wenn er zu Hause gewesen wäre, hätte er bestimmt angenommen, dass mit mir 
	wohl etwas nicht stimmte. Danach zeigte Gott mir eine andere Szene. Dies 
	Geschehen war sehr traurig. Es war schrecklich.  
-----DER MODERATOR SPRICHT:----- 
	
	Die Bibel berichtet uns auch von einer Zeit 
	großer Not und Elend, und zwar direkt 
	nach der Entrückung. In Matthäus 24:21-22 
	sagte Jesus „Denn was 
	dann geschieht, 
	wird furchtbarer sein als alles, was jemals seit Beginn der Welt geschehen 
	ist oder in Zukunft noch geschehen wird. Wenn Gott diese Schreckenszeit 
	nicht abkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet werden. Er wird sie 
	aber denen zuliebe 
	abkürzen, die Er erwählt hat.“ Diese 
	Zeit wird als die Große Trübsal bezeichnet.  
-----CHOO THOMAS SPRICHT:----- 
	
	Nun, danach zeigte der Herr Jesus mir ein 
	anderes Geschehen. Es waren die Zurück- gebliebenen. Unter ihnen waren auch 
	sehr viele Christen. Denn sie rannten alle. Wissen Sie, wenn es keine 
	Christen gewesen wären, wären sie nicht gerannt. Es war alles voll an 
	Polizisten und Menschen, und sie rannten mit Angst und Panik im Gesicht, 
	rannten zum Auto, rannten zum Boot, rannten zu den Bergen, wussten nicht 
	wohin sie laufen sollten, so als wenn sie von einem Monster oder ähnlichem 
	verfolgt würden. Sie waren so verängstigt, wissen Sie, es war so eine immens 
	schreckliche und fürchterliche Szene. Danach sprach der Herr Jesus zu mir 
	„Das, was du jetzt 
	gesehen hast, ist nichts verglichen mit dem Tag, der noch kommen wird.“ Und 
	danach sprach Er zu mir „Nachdem all die Meinen entrückt worden sind, wird 
	Satan die Weltherrschaft übernehmen und er wird von jedem verlangen, dass er 
	die Zahl 666 annimmt. Und jeder, der sich weigern wird, wird enthauptet 
	werden. Daher werden diejenigen, die das Zeichen des Tieres nicht empfangen 
	wollen, ihr Herz Jesus geben und mit Ihm dann zusammen in der Ewigkeit sein,
	Offenbarung 20:4. Und 
	alle, die das Zeichen des Tieres, die Zahl 666 annehmen, werden in den 
	Feuer- see geworfen, in dem sie ruhelos für alle Ewigkeiten brennen werden,
	Offenbarung 14:11. 
	 Deshalb sollten Sie über 
	all das Bescheid wissen und sich vergegenwärtigen, dass es nicht einfach 
	sein wird, sich enthaupten zu lassen. Auch werden diejenigen manche Qualen 
	vor der Enthauptung zu erleiden haben, da Satan es einem nicht einfach 
	machen wird, das Zeichen abzulehnen. Wer auch immer diese Zeilen liest und 
	keine enge, persönliche Gemeinschaft mit Jesus Christus hat, bitte ich, tun 
	Sie alles Menschenmögliche für Ihr ewiges Leben mit Jesus Christus. Und wenn 
	Sie zurück- gelassen werden sollten, nehmen Sie bitte nie und niemals das 
	Zeichen des Tieres 666 an, was immer es auch kosten möge. Es ist viel besser 
	eine Zeit lang etwas zu leiden, als für immer und ewig im Höllenfeuer zu 
	brennen; bitte nehmen Sie das, was ich Ihnen sage, in Ihrem Interesse, sehr 
	ernst. 
-----DER MODERATOR SPRICHT:----- 
	
	Das Buch, „Heaven is so Real“ ist derzeit 
	bereits in vielen Sprachen übersetzt und  wird überall auf der Welt 
	vertrieben. Es gibt auch eine MP3-Version dieses Buches, die online käuflich 
	zu erwerben ist. 
-----CHOO THOMAS SPRICHT:----- 
	
	Nun, das Buch wird gut verbreitet. Es ist ein 
	internationaler Bestseller. Der Herr ge-brauchte Dr. Yonggi Cho für die 
	Übersetzung des Buches. Er benötigte für das Übersetzen zwei, statt der 
	üblichen sechs bis sieben Monate. An dem Tag, als das Buch fertig gedruckt 
	war und zum Verkauf kam, „explodierte“ es sozusagen in Korea  und wurde 
	zur Nr. 1 der dortigen Bestseller. Der allmächtige Gott gebrauchte Dr. 
	Yonggi Cho auf eine großartige Weise. Er hat fast 800000 Gemeindeglieder, 
	daher gebrauchte und wählte ER ihn für die Übersetzung dieses Buches aus. 
	Preis sei dem Herrn, denn das Buch ist unser Jesus-Endzeitbuch. ER möchte, 
	dass alle Christen dieses Buch lesen und den Inhalt anderen bezeugen; viele 
	tun es auch, denn wenn sie dann ein Buch kaufen, so kaufen sie es danach 
	dutzend- und hundertfach, und sagen dann, dass dies Buch neben der Bibel, 
	das beste Mittel zur Evangelisation ist. Und dann erhalte ich so viele 
	e-mails, dass ich keine Zeit mehr für mich selber habe. Vor allem, wenn ich 
	e-mails von Teenagern im Alter von 12, 13 Jahren erhalte. Sie schreiben mir, 
	wie sehr sie das Buch lieben. Sie lieben Jesus, nennen es das 'Jesus- Buch' 
	und erfahren dadurch eine innere Veränderung. Einige von ihnen schrieben 
	mir, dass sie mit der Schule aufhören und nur noch Gott dienen wollen. Dann 
	sage ich ihnen, dass sie das nicht tun sollen. Ihr müsst lernen, Gott will, 
	dass ihr eine Ausbildung bekommt. Das ist es, was ich ihnen sage. Aber, so 
	sage ich ihnen ferner, was immer du tust, setze Gott an die erste Stelle. 
	Wenn ich ihre e-mails beantworte, sind sie sehr glücklich. Wissen Sie, 
	tausende von Menschen werden durch dieses Buch verändert, weil das Buch 
	Jesus gehört. Und Er hat all Seine Versprechen in bezug auf das Buch von 
	Anfang bis zum Ende erfüllt. Er sagte mir, dass Er sich um alles vom Beginn 
	bis zum Ende kümmern würde. Nun, ich war sehr besorgt, wegen so vieler 
	Dinge, wissen Sie; aber dann sagte Er mir „Warum sorgst du dich? Dies ist 
	mein Buch, ich werde mich schon darum kümmern – und das sagte Er mir jedes 
	Mal Und so hat Er sich um alles, von Anfang bis Ende, gekümmert. Wer immer 
	dieses Buch lesen wird, wird wissen, dass dieses Buch Jesus gehört und dass 
	Er sich um alles damit zusammenhängende gekümmert hat. Alle Seine 
	Versprechen in bezug auf dieses Buch hat Er erfüllt. Nun, das Einzige, was 
	mir blieb ist derTanzdienst. Er trainierte mich dafür. Es ist das heilige 
	Tanzen, ich tanze insgesamt bereits drei Jahre und davon zwei Jahre in der 
	Gemeinde. Nun sind es bereits drei und ein halbes Jahr, und ich warte auf 
	Ihn. Warten ist das Schwierigste im Dienst für Gott. Wissen Sie, ich habe 
	sieben Jahre warten müssen, bevor Er das Buch publizierte. Manchmal dachte 
	ich, ob Er wohl jemals das Buch zur Veröffentlichung bringen wird, aber wie 
	Sie sehen, Er erfüllte Seine Worte. 
-----DER MODERATOR SPRICHT:----- 
	
	Gegen Ende ihrer himmlischen Reisen versprach 
	Jesus ihr etwas ganz Besonderes. 
-----CHOO THOMAS SPRICHT:----- 
	
	Nun, das Ende der Besuche traf ein, nachdem 
	ich das Manuskript für das Buch fertig hatte. Dann brachte Er mich zu dem 
	irdischen Strand. Und wir verbrachten dort einige Stunden. Dann sagte Er 
	mir, dass Er mich jeden Montag zu diesem Strand bringen werde. Das war am 
	27. Mai 1996. Und Er ließ kein Mal aus - seitdem bringt ER mich jeden 
	Montag, in einem transformierten Körper, dorthin. Er weckt mich wenige 
	Minuten nach 12 Uhr am frühen Montagmorgen auf. Mein Körper schüttelt 30 
	Minuten lang, genau 30 Minuten, nicht mehr und nicht weniger, dann wird 
	Seine Gegenwart sichtbar und damit auch Sein und mein geistlicher Körper; 
	und dann gehen wir zum Strand. Und, wenn wir dann da sind, spricht Er 
	meistens, und ich höre zu. Dann singe und tanze ich mit meinem geistlichen 
	Körper, und das ist dann die schönste Zeit meines Lebens. 
-----DER MODERATOR SPRICHT:----- 
	
	
	
	Der Grund, warum Jesus am Kreuz starb, 
	liegt in Johannes 3:16
	„Gott hat die 
	 Menschen so 
	sehr geliebt, dass Er Seinen eingeborenen Sohn hergab. Nun werden 
	alle, die sich auf den Sohn Gottes verlassen, nicht zugrunde gehen, sondern 
	ewig leben.“ Deshalb, gemäß 
	Römer 10:9
	„Wenn ihr also mit dem 
	Mund bekennt,
	
	
	 >Jesus ist der Herr!<, und im Herzen 
	glaubt, dass Gott Ihn von den Toten auf- erweckt
	hat, werdet ihr gerettet.“ 
-----CHOO THOMAS SPRICHT:----- 
	
	Nun, ich höre so viele Menschen sagen „Wen 
	kümmert's, nachdem du tot bist, haha.“Darauf sage ich „Sie sollten sich 
	besser darum kümmern“. So etwas hörte ich, als ich Zeugnis gab. „Wenn Sie 
	sterben, gibt es nur zwei Orte, wohin sie gehen – entweder in den Himmel 
	oder in die Hölle“. Und erneut hörte ich „Eeeeeh, wen kümmert's, wenn ich 
	sterbe.“ Sie reden so, als wüssten sie nicht, was nach dem Tod geschieht. 
	Ich sagte, „Sie sollten sich besser darum kümmern, was nach Ihrem Tod 
	passiert. Wissen Sie warum? Wenn Sie sterben, stirbt Ihr Körper, aber Ihr 
	Geist und Seele werden niemals sterben. Deshalb können Sie sich an alles – 
	Schmerz, Freude, Glück erinnern, so als ob Sie noch am Leben wären.“ Aber 
	dennoch glauben sie mir nicht. Und dann werden sie auch noch böse auf mich. 
	Ich sage dann „Ich hoffe, dass Sie sich eines Tages an all das erinnern, was 
	ich Ihnen gesagt habe. Kennen Sie Jesus?“ Sie sagen dann „Ich kenne Gott.“ 
	Daraufhin sage ich „Nun, Jesus ist Gott, Er ist der Vater, Er ist der 
	Heilige Geist, Er ist alles in allem. Wenn du Jesus nicht kennst, sondern 
	nur Gott, so bringt dich das nicht in den Himmel.“ Ich rede und rede, aber 
	die meisten Leute wollen nicht hören. Dennoch rede ich weiter, egal wie und 
	was, aber sie wollen einfach Gottes 'Rettungspaket' nicht annehmen. „Wissen 
	Sie was,“sage ich, „O.K., Sie wollen Gottes 'Rettungspaket' nicht annehmen, 
	gut – aber eines Tages werden Sie feststellen, dass das Volk Gottes entrückt 
	wird. Dann werden Sie wissen, wovon ich jetzt rede. Doch, ich bitte Sie, 
	wenn diese Zeit kommt, niemals die Zahl 666 anzunehmen. Denn, wenn Sie sie 
	annehmen, werden Sie in der Hölle für immer und ewig brennen. So bitte ich 
	Sie mehrmals: 'Nehmen Sie niemals die Zahl 666 an.' Vergessen Sie es bitte 
	nicht!“ Dann sagen einige „O.K.“. All das be- zeuge ich vielen, vielen 
	Menschen.  Ich möchte nun für diejenigen beten, die noch niemals das 
	Gebet zur Bekehrung gebetet haben. Bitte sprechen Sie mir nach: „Herr Jesus, 
	ich glaube, dass Du der Sohn Gottes bist und für mich gestorben bist. Bitte 
	komm in mein Herz und werde mein Herr und Retter. Ich bitte Dich, mir alle 
	meine Sünden zu vergeben, mich mit Deinem kostbaren Blut zu reinigen und von 
	jetzt an über all meine Lebensbereiche die Kontrolle zu übernehmen. Herr 
	Jesus, fülle mich mit Deinem Heiligen Geist und  bevollmächtige mich zu 
	Deiner Verherrlichung gebräuchlich zu werden. Ich möchte Dir dienen, Dich 
	lieben, mein ganzes Leben lang Dir gehorchen und ein Segen für andere 
	werden. Vater, ich danke Dir, dass Du mich zu einem Deiner Kinder machst. Im 
	heiligen Namen Jesus. Amen. Hallelujah!“ Jeden, der mir dies Gebet von 
	Herzen nachgesprochen hat, möchte ich bitten, in eine Gemeinde zu gehen, auf 
	das Wort Gottes durch die Pastoren zu hören und täglich das Wort Gottes zu 
	lesen – mehr noch, zu studieren. Beten Sie öfters am Tag und pflegen Sie 
	Ihre Beziehung zu Jesus. Vielen Dank, Amen. Hallelujah.“  
-----DER MODERATOR SPRICHT:----- 
	
	Im Namen der Choo-Thomas-Dienste möchte ich 
	mich bei allen bedanken, die unsere DVD-Präsentation angesehen haben. In 
	„Heaven is so real“ sagte Jesus, dass Er für Seine Gemeinde früher 
	zurückkommen werde, als wir alle annehmen 
	– 
	so sollten wir uns besser darauf vorbereiten und Gott stets 
	in unserem Leben alle Ehre geben. New Page 1 Heaven is so RealVideo Documentary Transcript
 German
 by Choo Thomas
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